Fashion Week Berlin – Universität der Künste

Spannend und experimentell

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English version: As a tradition the Unsiversität der Künste Berlin (university of arts) presents the graduation collections of it’s graduates at the Mercedes Benz fashion week in Berlin.

The show started at 9.30 pm and I already visited many shows this day. Although I was really tired I didn’t want to miss this show. Last year I had a counseling interview at this university because I want to study fashion design next year as many of you know. I was really excited what the students created and I wasn’t disappointed by the result. It is amazing how experimental these collections are. The students used fascinating materials and fabrics and had many gorgeous ideas. The newcomer designers focused on different themes such as ‚black and white‘. This motto shows the different contemporary clothing cultures of the african and the western societies. The different projects were accompanied by a team of professors.

I am sure that we will see mnay collections of the young  fashion designers in the future.

After all these runway shows I left the Erika-Heß- stadium with a big smile on my face. I was so happy about all the things that I experienced during this wonderful week. At the end of this day I went to the italian restaurant D’ANGELO which is open since some months. I had fresh bruchetta and a broccoli soup which were amazing. Thea the young owner of this place was so nice. If you ever come to Berlin you should definitely go there. (Danziger Straße 12 / 10435 Berlin)

Next post: celebrities at the fashion week Berlin.
XOXO Julia ❤

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Deutsche Version: Auch in diesem Jahr präsentiert das Modeinstitut der Universität der Künste Berlin in der „Schau 14“ Projektarbeiten des letzten Jahres und die Abschlusskollektionen der diesjährigen Absolventen.

Spät am Abend um 21:15 begann die letzte Runway-Show der Universität der Künste Berlin (UDK). Da ich an diesem Tag eine Show nach der anderen besucht habe, war ich schon ziemlich mitgenommen. Die unerträgliche Schwüle während der gesamten Fashion Week und die Konzentration auf die Shows, das Fotografieren und die vielen Eindrücke, die ich für euch einfangen wollte, haben mich platt gemacht. Die letzte Show wollte ich mir dennoch nicht entgehen lassen. Auch, weil ich im letzten Jahr ein umfassendes Beratungsgespräch an der UDK wahrgenommen habe, denn wie viele von euch wissen, möchte ich im nächsten Jahr Modedesign studieren. Also war ich doppelt neugierig, auf die Präsentation der Abschlussarbeiten der diesjährigen Absolventen und auf die Auswahl der Projektarbeiten des letzten Jahres.
Die Studierenden befassten sich mit unterschiedlichen Themen für ihre Kollektionsstücke. Unter dem Motto Black and White beschäftigten sie sich mit der westlichen und afrikanischen Bekleidungskultur und schöpften hieraus ihre Designerstücke.
The Planetary Catwalk sollte die Möglichkeit von Parallelwelten auf einem anderen Planeten widerspiegeln, in denen sich Menschen an andere Klimabedingungen und anderen sozialen Strukturen anpassen müssen. Was trägt man dort auf dem anderen Planeten?

Ist Stricken Kunst oder Handwerk? Mit dieser Frage beschäftigten sich angehende Designer in Kooperation mit dem Centro Estero Umbria. Das Projekt pur steht für Reduktion und Minimalismus und zeigt, wie durch Weglassen und Hinzufügen Neues entsteht. Zwei weitere Themen wurden unter den Projekttiteln P10N33R2020L@B und Contemporary Crafts behandelt. Zum einen entwickelten die Jung-Designer eine neue Modeströmung, ausgehend von der Geburtstunde der Moderne und zum anderen ging es um das Stricken – Kunst oder Handwerk?.

Betreut haben die Projekte ein Professorenteam unter der Leitung von Prof. Valeska Schmidt-Thomsen, der niederländischen Produkt- und Schuhdesignerin Prof. Marloes ten Bhömer sowie den Gast-Professoren Jurgi Persoons und Philipp Rupp.

Die Schauen waren durchweg experimentell. Ich bin sicher, dass wir noch viel sehen und hören werden von den Designern von morgen.

Völlig ausgepowert, aber glücklich über die vielen wunderbaren Runways dieses Tages, verließ ich das Mercedes Benz Fashion-Zelt. Hier mein Dank an alle Designer und ihre supernetten PR-Leute und speziell an drei Menschen, die mir noch mehr ermöglicht haben, als ich je zu träumen gewagt habe

Erholen konnte ich mich langsam bei einem späten italienischen Essen im Prenzlauer Berg. Die Trattoria D’Angelo in der Danziger Straße 12 gibt es erst seit ein paar Monaten und trotz der späten Stunde wurde ich so nett beraten von der jungen Inhaberin Thea und bekam frisch zubereitete Bruschetta und eine super leckere Brokkolicremesuppe. Der Italiener hat sich schnell in mein Lieblingsrestaurant in Berlin verwandelt.

So, meine Modeschauen sind durch, nun freut euch auf den kommenden Bericht über Promis und Sternchen während der Fashion Week. Ich habe sie für euch mit meiner Kamera festgehalten und das war schon ziemlich speziell ;).

XOXO Julia

 

 

Ein Gedanke zu “Fashion Week Berlin – Universität der Künste

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